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Klassencoach plus



 



 

 


Aufgrund einer neuen Klassenzusammensetzung, eines Wechsels der KlassenlehrerInnen nach der Schulanfangsphase und einer signifikanten Häufung sozial-emotionaler Auffälligkeiten der Schülerinnen und Schüler wird seit Januar 2017 das Projekt „Klassencoach plus“ an der Schule umgesetzt.

 

 


Das Konzept beruht auf Kenntnissen der Problemlagen der Kinder und ihrer Familien und wird unter Beteiligung aller Professionen bezogen auf die Entwicklung des Einzelnen und der Gruppe prozessimmanent präzisiert und in enger Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern kontinuierlich besprochen.

 

 


GEFÖRDERT von: Fördermitteln aus dem Programm soziale Stadt und aus dem Bonusprogramm der Marcana-Schule.

 

 


 

 

 


Angebote für die Klassen

 

 



Im Rahmen des Projekts „Klassencoach plus“ führt eine sozialpädagogische Fachkraft im Jahrgang drei mit jeder Lerngruppe pro Woche eine Stunde „Soziales Lernen“ durch und implementiert einen Klassenrat. Im Verlauf des Schuljahres finden themenzentrierte Workshops statt.

Die Stunden werden obligatorisch mit dem/der KlassenlehrerIn und/oder dem/der BezugserzieherIn durchgeführt. Zudem sind die Themen an der Lebenswelt der SchülerInnen orientiert und auf unterschiedliche Inhalte ausgerichtet.

Die zu erlernenden sozialen Fähigkeiten und Kompetenzen werden dabei in Form folgender Methoden umgesetzt:

 

 


Rollenspiele, Gruppenspiele

 

 


Teamkreis

 

 


Anlegen eines Arbeitsheftes

 

 


Entspannungsübungen

 

 


Arbeit mit aggressiv gewordenen SchülerInnen sowie Betroffenen und deren Eltern

 

 


Krisenintervention

 

 


Krisenprävention

 

 


Kooperations- und Vertrauensspiele

 

 


pädagogische Werkstattarbeit

 

 


Stationsarbeit

 

 


direkte Instruktionen

 

 


Das Angebot wird nicht als kurzfristige Intervention verstanden, vielmehr geht es um einen präventiven Ansatz.

 

 


 

 

 


Angebote für die KlassenlehrerInnen/ErzieherInnen


 



fachlicher Austausch zur Arbeit mit einzelnen Kindern und Eltern sowie Absprachen zum gemeinsamen Vorgehen

 

 


Zusammenarbeit bei der Vorbereitung und Durchführung gemeinsamer Projekte

 

 


gemeinsame Studientage

 

 


gemeinsame Gremienarbeit

 

 


Angebot zum Austausch, zur Reflexion und Beratung

 

 


 

 

 

 


Angebote für die Eltern oder andere Bezugspersonen der SchülerInnen

 

 




Angebot von Elterngesprächen mit oder ohne LehrerIn

 

 


Angebot von Elterngesprächen mit oder ohne Kind

 

 


Kurzkontaktangebote an Eltern (wird rege genutzt, wenn Kinder gebracht oder abgeholt werden oder Eltern etwas bezüglich ihrer Kinder besprechen möchten)

 

 


Teilnahme der pädagogischen Fachkraft an einzelnen Helferrunden des Jugendamtes oder der Schule

 

 


Vermittlung und auf Wunsch Begleitung der Eltern zu anderen Unterstützungsangeboten (z.B. Schulsozialarbeit, Jugendamt, Soziale Gruppenarbeit, Tagesgruppe etc.)

 

 


Vermittlung zu Arbeit mit Elterngruppen (z.B. Elternbildungskurse über das KJFZ „Haus Windspiel“ oder andere Angebote im Sozialraum)

 

 


Teilnahme an Elternabenden und Elternsprechstunden der Schule, aufsuchende Elternarbeit auf Wunsch oder auch im Falle von vermuteter Kindeswohlgefährdung

 

 


 

 

 




 




 


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